Für wen sind wir da?
Wir sind Ihr Ansprechpartner für Fragen rund um die soziale Entwicklung in der Schul- und Lebensumwelt der Schülerinnen und Schüler, die sich mit ihren Problemen direkt an die Schulsozialarbeiterin ihres Schulhauses wenden können. Die Schülerinnen und Schüler dürfen das Angebot auch während der Unterrichtszeit nutzen und sind gegeüber ihren Lehrpersonen zu keinen näheren Angaben verpflichtet.
Wir stehen den folgenden Personengruppen zur Verfügung:
- Schülerinnen und Schüler (Einzelne, Gruppen, Klassen)
- Lehrpersonen, Schulleitungen und Schuldienste
- Eltern und Bezugspersonen
- Betreuungspersonen der familien- ergänzenden Kinderbetreuung
- Behörden und Fachstellen
Wir bieten Ihnen Unterstützung bei ...
- Konflikten zu Hause oder mit Lehrpersonen
- fehlender Lern- und Leistungsmotivation
- Regelverletzungen
- Schulverweigerung
- Prüfungsängsten
- Ausgrenzung und Mobbing
- Verbaler und körperlicher Gewalt
- geringem Selbstbewusstsein
- Selbstverletzung
- Suchtfragen
- Migrationsthemen
- eingeschränktem Klassenzusammenhalt
Zielperspektiven
Die Schulsozialarbeit unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der Suche nach Lösungsmöglichkeiten aktueller oder andauerender Problemstellungen bzw. Konfliktsituationen. Dabei aktiviert sie die Stärken und Potentiale der Kinder und Jugendlichen und deren Bezugspersonen (Eltern, Lehrpersonen, Mitschüler/innen, ...), damit alle Beteiligten ihren Schul- und Lebensalltag wieder verträglicher bewältigen und gestalten können.
Mitarbeiter:innen gesucht:
Zur Verstärkung unserer Teams suchen wir zum 01.08.2024 (oder nach Vereinbarung) jeweils
Fachpersonen (w/m/d) der
- Psychomotoriktherapie (20 - 60%, Standorte Willisau und/oder Schachen)
- Logopädie (20 - 100%, Standorte Malters, Willisau und/oder Zell)
Wir freuen uns über Interessent:innen zu allen Anstellungsumfängen.
Aktuelles
Projekt «Kirgula» - Nachfragen ist erwünscht!
- «Bringe bitte dein Buch zur Kirgula.»
Während Sie als Erwachsener zumindest die beiden ersten Sätze sicher verstanden haben, könnte Ihr Kind damit allenfalls noch Schwierigkeiten haben. Und das ist auch in Ordnung. Kinder stossen im Kindergarten- und Schulalltag immer wieder auf neue Wörter oder unbekannte Satzkonstruktionen.